Julia Mayer: „Partner in crime“

Die Nostalgie greift nicht nur im neobooks-Team um sich; heute meldet sich Julia Mayer zu Wort und berichtet von ihren Erfahrungen mit uns und den anderen Rookies.

Eine aufregende Zeit geht zu Ende. Eine Zeit, in der wir Rookies tolle neue Erfahrungen machen durften. Seit dem ersten Kontakt mit Neobooks, dem Rookie-Programm und unseren herzlichen Partnern in crime Vivi und Jennie, sind mittlerweile mehrere Monate vergangen. Monate, in denen nicht immer alles klar verlief, in denen hart gearbeitet wurde und jene harte Arbeit mit Freude, Verständnis und Unterstützung belohnt worden ist. Dabei haben wir nicht nur auf die Erfahrung und das Engagement des Neobooks-Teams zurückgreifen können, sondern haben auch als Rookies untereinander ein starkes Team gebildet und Zusammenhalt gefunden. Das Schreiben an sich ist eine einsame Profession, ich als vehemente Einzelgängerin habe mich zum Beispiel nie in einem Team agieren sehen, habe mich nie sehr wohl damit gefühlt. Umso erstaunter bin ich, wie viel mir diese Zeit mit den Rookies gegeben hat. Wir konnten voneinander lernen, haben uns unter die Arme gegriffen und auch über die Grenzen des Erwarteten hinaus Einsatz für die Neobooks-Rookies gezeigt. (Selbst mit meinem in den letzten Monaten sehr miesen Internet habe ich mich nie von der Gruppe ausgeschlossen gefühlt.)
Getoppt wurde diese goldene Zeit von den Tagen auf der Buchmesse. Dort sind wir mit offenen Armen empfangen worden, durften quasi in Herzlichkeit baden. Es war und ist ein wundervolles Projekt, und ich bin mir sicher, dass wir uns auch weiterhin als Rookies sehen und unterstützen werden.

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