Die Rezension der Woche: Juli die Dritte

Aus den Rezensionen von 16.-23.07. haben wir heute J Kissel mit seiner Rezension zu B-O-G-I-N-A – GRAUZONE ausgewählt. Damit sind wir dem Vorschlag eines neobooklers gefolgt, dem besonders gefiel, dass J sich „sehr um Objektivität bemüht“. Wir finden, das passt heute gut, ist doch im Forum und auf der Plattform wieder das Thema „Racherezensionen“ aufgetaucht. Natürlich ist es schwer, immer lupenrein Sympathien und Wertungen zu trennen – aber mit dieser Nominierung wollen wir gerne noch einmal in den Mittelpunkt stellen, worum es hier geht: (Anderen) Autoren ein konstruktives, offenes und ehrliches Feedback zu ihrer Arbeit zuzuspielen. Die Rezension ist zwar äußerst kritisch (ob berechtigt oder nicht, darum geht es hier nicht), schafft das aber, ohne dabei zu beleidigen. Auch gefiel uns, dass sie sich auf stilistisch hohem Niveau bewegt. Wir sind gespannt, ob ihr das ähnlich seht – nächste Woche wird abgestimmt …
Viele Grüße und einen schönen Abend noch!
Team Neobooks


4 Gedanken zu “Die Rezension der Woche: Juli die Dritte

  1. Hallo neobooks,

    die Sache mit der Objektivität sehe ich anders, da der Rezensent nicht die gesamte Geschichte kennt und voreilige Schlüsse zieht.

    Gruß Jutta

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  2. Das übliche Falschdenken.
    Ich kann eine Arbeit nicht Obektiv und umfassend bewerten wenn ich nur einen teil des Werkes gelesen habe.
    Kein angesehener kritiker, sei es nun Film oder Buch, kann es sich erlauben eine Arbeit bereits nach dem Intro, dem Prolog oder nach der ersten Hälfte zu begutachten.
    Schade das die mehrheit auf „VIELE REZENSIONEN“ an einem Tag wert legt, anstatt sich mit bedacht und auch Lesefreude einem ganzen Werk hingibt… von daher ist das nicht gerade eine Positiv zu bewertende Rezi

    beste grüsse

    Sada

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  3. Ich empfinde diese Rezension nicht als objektiv sondern als belehrend und sogar stellenweise feindselig. Außerdem verstehe ich als „Laie“ bei, den des Öfteren langen und verschachtelten Sätzen, nicht immer was gemeint ist. Der Rezensent entschuldigt ja selbst seinen zynischen Unterton. Die Rezension der Woche zu meinem Werk „King of my castle“ war lustig und machte neugierig darauf die Geschichte zu lesen. Bei „Bogina“ würde ich jetzt höchstens mal reinschauen, um zu gucken, worüber sich der Rezensent mokiert. Das wollte ich nur mal loswerden. LG Alegra

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  4. In dieser Rezension werden Autorin und Werk mehrfach unterschwellig beleidigt. Konstruktiv ist sie definitiv nicht, da viele der bemängelten Fehler keine Fehler sind.
    Stilistisch hohes Niveau, indem man eine Menge Fremdwörter benutzt, um jemanden zu deklassieren?
    Wenn Neobooks so etwas wirklich als beispielhafte Rezension deklariert, würde ich mich als Autor weigern weiterhin Werke auf dieser Plattform zu präsentieren.
    Bei der Bewertung der Qualität einer Rezension, sollte es durchaus darum gehen, ob die Kritik berechtigt ist oder nicht, da man die Rezension nicht losgelöst von dem Werk betrachten kann, ansonsten wäre sie ein eigenständiges Werk, für das es auch die Möglichkeit einer Bewertung geben müsste.

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