Ihr liebt Thriller, am besten spannende und nervenkitzelnde Psychothriller und würdet selbst mal gerne als FBI-Agent unterwegs sein? Dann ist der Roman „Sonny“ von Daniel Wadewitz genau das Richtige für euch! Gleich der Anfang des Romans beginnt recht ungewöhnlich und sehr blutig. Dazu erzählt euch heute Daniel Wadewitz mehr dazu und gibt uns einen spannenden Einblick in sein Autorenleben.
Du bist noch sehr neu auf neobooks. Wie hast du zu uns gefunden?
Nachdem ich schon einen größeren Teil von „Sonny“ geschrieben hatte und es immer wahrscheinlicher wurde, dass ich den Roman wirklich zu Ende schreiben würde, habe ich mich über potentielle Veröffentlichungsmöglichkeiten informiert. Und durch das klassische „ich kenne jemanden, der jemanden kennt“-Prinzip wurde mir neobooks empfohlen. Also habe ich mir die Seite angesehen und war ziemlich schnell von dem Konzept begeistert. Und so bin ich hier gelandet.
„Sonny“ beginnt mit einer recht ungewöhnlichen Szene und einem blutigen Überfall. Was hat dich dazu bewogen, den Roman so zu beginnen?
Als ich mit „Sonny“ angefangen habe, hatte ich im Prinzip den Start, den Mittelteil und das Ende schon im Kopf. Alles andere ist eigentlich erst beim Schreiben entstanden. Ich wollte auf jeden Fall einen direkten Einstieg, der den Leser gleich in die Handlung hineinwirft und einen Eindruck geben soll, in welche Richtung sich der Roman entwickeln könnte. Dabei hatte ich die Hoffnung, dass der Prolog interessant genug ist, um die folgende Etablierung der handelnden Charaktere zu überbrücken, da dort ja nicht so extrem viel passiert.
Seit wann schreibst du?
Ich hab schon früher ab und zu mal ganz einfache Gedichte als Beilage zu Geburtstagsgeschenken geschrieben und auch im Studium habe ich öfter versucht, z.B. in Protokollen, durch kreative Begründungen und Beschreibungen von eventuellen Mängeln in der Versuchsdurchführung abzulenken. Einen richtigen Roman zu schreiben, hatte ich schon eine ganze Weile im Kopf, aber wirklich angefangen habe ich Ende letzten Jahres.
Können wir mit weiteren Büchern von dir rechnen?
Ich habe schon mit einem weiteren Roman angefangen. Der spielt allerdings in einem mittelalterlichen Fantasy-Setting und geht doch in eine etwas andere Richtung. Aktuell ist mein Zeitmanagement aber katastrophal, wodurch ich nur langsam vorankomme, da die Handlung dieses Mal ein wenig umfangreicher sein soll. Aber falls „Sonny“ gut ankommen sollte, hätte ich auf jeden Fall Lust, in dem Universum einen Nachfolger zu schreiben.