Traummann und Klapperkiste

Der locker-leichte Liebesroman „Traummann und Klapperkiste“ stellt uns Alex und Laura vor, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und dennoch funkt es gewaltig zwischen den beiden. Wir haben uns mit der Autorin Katharina E. Georgi über Inspirationsquellen und den Weg zur eigenen Geschichte unterhalten.

Cover_978-3-7380-3945-0Dein Buch „Traummann und Klapperkiste“ wurde von der neobooks Community zum Monatsfavoriten im September gewählt, herzlichen Glückwunsch! Du hast ja bereits mehrere Werke bei neobooks veröffentlicht. Fühlt es sich immer noch an wie beim ersten Mal, ein neues Buch in die Welt zu entlassen?
Hallo und vielen Dank für die Einladung zum Interview, und ganz lieben Dank an meine Leser.
Ein Buch zu veröffentlichen, ist immer aufregend, das wird sich wahrscheinlich auch nie ändern. Jedes Buch hat seine eigene Geschichte, in die ich meine ganze Energie und Fantasie immer aufs Neue hineinstecke. Und wenn man dann das gedruckte Buch in den Händen hält oder die E-Book Version auf Amazon und Co sieht, ist man immer stolz wie Bolle.

Deine romantische Liebesgeschichte hat bereits einige Leser überzeugt. Wie bist du zu den Charakterzügen deiner beiden Hauptfiguren gekommen?
Das hat sich durch Zufall ergeben. Meine Freundin und ich plauderten einmal darüber, wie man einen Mann auf die unmöglichste Art und Weise kennenlernen könnte. Und da bin ich auf die Idee gekommen, was wäre wohl, wenn man einen fremden Mann in seinem Kofferraum finden würde, der zudem noch schnuckelig aussieht. Schon war der Grundriss meines Romans geboren. Und da ich schon immer gerne Chaos in meine Storys gebracht habe, musste auch in die Geschichte ‚Traummann und Klapperkiste‘ mehr Wums rein. Also erfand ich Alex und Laura, die beiden Hauptfiguren in meinem Roman. Beide so unterschiedlich, wie es nur sein kann. Ganz klassisch: Der eine reich, die andere arm, und doch haben beide etwas gemeinsam. Jetzt fehlte nur noch das ‚Wie‘.- Wie die beiden zusammenbringen? Doch das Ereignis, möchte ich natürlich hier nicht verraten.

Wie würdest du dein persönliches Genre beschreiben? Gibt es ein Genre, das dich besonders reizt?daisy-712892_640

Mein persönliches Genre ist eigentlich Humor, doch gibt es da eine Seite an mir, die den Gruselfaktor in Romanen nicht ganz ausschließen kann.

Hast du einen Tipp für uns, wie man immer wieder neue Ideen findet?
Einen Tipp? Ja, den habe ich.
Setzt Euch einmal eine Zeit lang in ein Café bei einer belebten Fußgängerzone. An solchen Orten kann man Eindrücke sammeln. Beobachtet das Verhalten einzelner Personen, lasst die Umgebung auf Euch wirken. So entstehen Liebesgeschichten, Gedichte, oder sogar Krimis. Denn die besten Storys schreibt das wahre Leben.


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