Heute wollen wir euch ein paar großartige Beispiele dafür zeigen, wie unsere Partner die Selfpublishing Titel von neobooks promoten.
neobooks hat mittlerweile fast 4000 Titel an die Händler in Deutschland distribuiert – und diese erkennen das Potential der Selfpublisher.
Natürlich profitieren unsere Autoren auch davon, dass wir enge Verbindungen zu den Händlern pflegen und ihnen auch gezielt Werke empfehlen. So konnten wir gemeinsam schon ein paar Indie Bestseller lancieren!
Ob Thalia, Der Club oder der iBookStore – jeder Händler hat mittlerweile Möglichkeiten entdeckt, wie er die Indie Titel am besten promoten kann:
1. Preisaktionen und Gratis-Titel
Bei Thalia z.B. erscheinen neobooks Titel ganz selbstverständlich unter den beliebtesten Schnäppchen-Titeln – ja, auch der Tolino-Leser liest gern mal günstig und gut :).

Und auch die kostenlos-Aktionen unserer Autoren finden Beachtung:
2. Platzierung auf der (ebook-) Startseite
Der Club (Bertelsmann) führt eine Verkaufsstatistik, deren beste Plätze auch auf der Startseite angezeigt werden.
In den Genuss kommt z.B. der Thriller „5 Tage“ von Stefan Heidenreich und Renate Gatzmeiers „Verhängnisvolle Abkürzung“.

3. Platzierung in den Genre-Bestsellerlisten und allgemeinen Toplisten
Hier am Beispiel libri/ebook.de, aber auch Der Club, der iBookStore, Thalia und andere haben aktuelle Verkaufslisten auf ihren Plattformen, in denen sich auch Selfpublisher tummeln. Das sorgt für mehr Sichtbarkeit – v.a. auf Genreebene. Hier ist schnell(er) ein Platz in den Top10 erobert. Hier Platz 18 für den Thriller „totreich“.

Hier noch ein Bildchen der iBookStore Bestsellerliste:

Um die Sichtbarkeit der Selfpublishing-Titel bei den Händlern ist es also gar nicht so schlecht bestellt. Das schlägt sich natürlich auch in den Verkaufszahlen nieder! Habt ihr euer Buch vielleicht auch schon irgendwo entdeckt? Schickt uns gerne weitere Beispiele!