Dein Zitat auf unserer Postkarte!

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Im Zuge unserer erfolgreichen Postkarten auf der letzten Frankfurter Buchmesse – mit Zitaten von weltberühmten Autoren – bieten wir dir dieses Jahr die einmalige Chance, dich auf unseren 5 neuen Postkarten zu verewigen.

Du als #neoautor hast es dir redlich verdient, gehört und zitiert zu werden. Denn du bist einzigartig.

Teile uns deine Motivation mit, weshalb du Autor bist. Oder beantworte einfach folgende Fragen, indem du deine Erfahrungen in schöne Quotes verwandelst:

  • Was bedeutet es für dich Autor zu sein?
  • Welche Bedeutung hat das Schreiben für dich?
  • Warum schreibst du?

Inspiriere deine Autorenkollegen mit deinem Spruch und sichere dir deinen Platz auf einer von 5 Postkarten.

Und so geht´s weiter:

Aus allen Posts werden die zehn besten Zitate von uns ausgewählt. Aus dieser engeren Auswahl werden dann die 5 Besten – per User-Voting auf unserem Blog – gekürt, die dann einen Platz auf unseren Postkarten erhalten.

Und jetzt bist du dran! Poste deinen Quote auf deinen Kanälen mit dem #neoautor, gerne auch mit einem schönen Bild, dass wir auch auf die Karte drucken können! Egal ob Twitter, Facebook, Instagram, Pinterest: wir finden euch überall mit dem #neoautor!

Bis zum 4. September hast du Zeit, dann starten wir das Voting! Wir freuen uns auf deine Vorschläge!


18 Gedanken zu “Dein Zitat auf unserer Postkarte!

  1. Liebes Neobooks-Team,

    mir sind spontan gleich zwei Gründe eingefallen, weshalb ausgerechnet mein Post auf eurer Postkarte zu sehen sein sollte.

    1.
    Ich bin bekennende Buchautorin aus Leidenschaft und stehe zu meiner Sucht, die mich und meine Leser glücklich macht und die keiner ärztlichen Therapie bedarf.

    2.
    Zu Beginn des Schreibens war ich wie ein Buch, das du öffnen und darin lesen kannst. Doch mittlerweile bin ich wie eine Bücherei, die du öffnen und darin verweilen kannst, weil es unendlich viel zu lesen gibt.

    Liebe Grüße Rebecker

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  2. Warum schreibe ich?
    Weil die Figuren, die in meinem Kopf entstehen, ihr eigenes Leben führen: Sie denken, fühlen, lachen und leiden wie wir alle. Ich als Autor halte lediglich fest, was sie erleben. So entstehen ihre Geschichten.

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  3. Geld-Raffgierige sind in unserer sozialen Gesellschaft Asoziale!
    Von dieser Sorte gibt es gerade in den Führungsetagen viele.
    Sie sind eine Gefahr für uns alle; Geld-Raffgierige konnten vor Jahren fast eine Weltwirtschaftskrise auslösen.
    Mein Thriller „JUSTITIAS BRUDER“ kommt zum Ergebnis, dass diese Männer nur deswegen (gelinde gesagt) hochneurotisch geldgierig sind, weil sie (nach Alfred Adler) einen mehr unbewussten Minderwertigkeitskomplex kompensieren müssen.
    Es geht um 2 Banker (als Stellvertreter der anderen Raffgierigen), die Menschenleben vernichten. Der eine als Betreiber eines pädophilen Kinderporno-Rings, die Kinder von der Straße rauben. Der andere als Betreiber eines kriminellen Organhandels, die Menschen aus der Dritten Welt kidnappen und ihnen Nieren für die Reichen entnehmen.
    Ich schreibe, weil die Literatur die Materialisierung der Gedanken ist.
    Leseprobe auf meiner home-page: http://www.d-kottisch.de

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  4. Autor sein und „schreiben“ ist für mich wie ein Koch sein. Er hat sich seinen Stern erst verdient, wenn er nicht nur vordefinierte Menüs, sondern auch Unvorhersehbares á la Carte auf den Tisch zaubert, sich nicht nach dem orientiert, was stets im Kühlschrank rumliegt, sondern selbst Märkte sucht, sondiert, Gaumenfreuden manipuliert … nur mit Worten: Orientalisch, bunt, Basilikum, schwarze Trüffel aus dem Périgord, gelber Hering …!

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    1. 2. Ein ganz anderes Genre ist mein Thriller “ Der Totenflüsterer „.

      Shakespeare: Hamlet sagte > es gibt mehr Ding` im Himmel und auf Erden, als eure Schulweisheit sich träumen lässt<.

      Und „Angst vor der Metaphysik ist eine Krankheit der gegenwärtigen Philosophie“ (Albert Einstein)

      Und der berühmte Psychologe C.G. Jung, ein Schüler von Sigmund Freud, soll selbst mystische Erlebnisse gehabt haben.

      Wenn also geistige Größen wie William Shakespeare und Albert Einstein und Carl Gustav Jung und viele andere zu diesen übersinnlichen Erkenntnissen gelangten, so wäre es doch eine Sünde gegen die eigene Neugierde, sich darüber keine Gedanken zu machen.

      Es gibt kaum ein Mensch, der noch nie ein (wie auch immer geartetes) mystisches Erlebnis hatte, für das es keine rationale Erklärung gibt.

      Ich habe mich neben anderen Themen auch mit den mystischen Phänomenen beschäftigt.

      Und habe deshalb einen Thriller geschrieben mit dem Titel

      " Der Totenflüsterer "

      (Egal, ob sich jemand für das Thema interessiert oder nicht, der Thriller ist auf jeden Fall lesenswert, weil sehr unterhaltsam…)

      Hier eine Kurzfassung à Totenflüsterer unter: http://www.d-kottisch.de

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