Rezension der Woche und des Monats. Nun seid ihr wieder gefragt!

Im Verlauf der Woche haben wir per E-Mail und im Forum einige Vorschläge für die Rezension dieser Woche erhalten. Die waren alle gut! Insbesondere die Rezension von schmidtiberg bei IMMONs Werk „Eisige Falle“ ist sehr gut geschrieben und richtig unterhaltsam. Also: Wir behalten diese Rezensenten im Auge – und vielleicht klappt es schon nächste Woche mit dem „Titel“! Aber die Rezension dieser Woche hat eindeutig astamic beim Titel „Die letzte Elfe“ von Bloodymary verfasst! Wahnsinn wie sie insbesondere auf sprachliche Feinheiten eingegangen ist!

Handlung: Auf die Handlung geht astamic nicht ein, weil sie das Werk bereits in seiner ersten Form rezensiert hat – für den Leser ist das sicherlich schade, für den Autor aber ok.

Figuren
: astamic geht auf mehrere Figuren ein, nimmt aber insbesonder die Hauptfigur unter die Lupe. Wir erfahren etwas über ihr Schicksal, ihr Alter und ihr Aussehen. Als Fazit für diesen Bereicht schreibt astamic: „Alle Figuren wurden von der Autorin glaubwürdig gezeichnet, da gibt es von meiner Seite aus nichts zu meckern.“ Insgesamt erscheinen die Figuren also stimmig.

Sprache/Duktus: Gleich zu Beginn vergleicht astamic die Sprache dieser Version mit der in der vorherigen Fassung – und sie findet die Veränderungen gut! Zugleich findet sie aber auch kritische Worte: einige Ausschmückungen sind zu detailliert und ziehen sich unnötig in die Länge. Das schadet der Spannung – die Handlung kann sich nicht zügig weiterentwickeln. astamics Tipp: „(…) kritisch kürzen.“ Und sich nicht zu sehr in tolle Formulierungen und schöne Worte verlieben. Es folgt eine ganze Reihe von Beispiel-Sätzen, bei denen astamic Verbesserungspotential sieht. Sie macht klar, was genau ihr an welcher Stelle nicht gefällt und gibt Tipps – z.B. den Prolog zu kürzen. Warum? „Ich, als Leser, liebe Andeutungen und das Geheimnisvolle, Rätsel.“

Struktur: astamic geht kurz auf die Struktur ein – dem Leser wird deutlich, was ihn erwartet.

Zusammenfassend: astamic baut die Autorin hier gezielt auf. Die Überarbeitungen findet sie prima, das Talend der Autorin ist erkennbar, sie würde sie über eine Veröffentlichung des Titel als Buch freuen. Ohne Tadel wäre die Geschichte, wenn sie ein weiteres Mal überarbeitet werden würde. Nachdem ganzen Lob kann astamic dies ohne weiteres empfehlen.

Wir gratulieren zu dieser wirklich gelungen Rezension! Weiter so!

Liebe Community, jetzt seid ihr wieder an der Reihe! Es geht um die Rezension des Monats! Im Forum stehen ab sofort wieder die vier Rezensionen der Woche zur Wahl.

Der Verfasser der „Rezension des Monats“ erhält entweder den historischen Roman „Blut und Silber“ von Sabine Ebert oder den spannungsladenen Thriller „Oktoberfest“ von Christoph Scholder.


22 Gedanken zu “Rezension der Woche und des Monats. Nun seid ihr wieder gefragt!

  1. ;-)))), danke ‚großer‘ Immon…., dass du diese Blondine noch solange am Leben gelassen hast… ;-), GlG, astamic

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      1. Lass mich am Leben… sonst komme ich mit einem Bunsenbrenner in die „eisige Kälte“ und schmelze deinen Schnee! 😉

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  2. Da kann ich ja gleich eine Woche später zurück-gratulieren!
    Glückwunsch zu der tollen Rezi! Liebe Grüße, Sabine (Nordlicht)

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  3. Hi,
    *hetz* *hechel* Sorry, war heut den ganzen Tag außer Haut (Blut spenden – kein Witz ;-)) Also, auch von mir Glückwünsche! :o)
    Aber du weißt ja, wie dankbar ich dir für diese Rezi bin, die ist für mich wirklich super-hilfreich!!!
    Schönes Wochenende!!!

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  4. Liebe Asta!
    Auf diese Nachricht habe ich gewartet. Ich durfte schon zwei deiner Rezis genießen und lese wirklich jede, die ich sehe. Endlich bist du nun auch gekürt worden. Meine herzlichsten Glückwünsche!
    Liebe Grüße, Sylvia

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    1. Danke, liebe Sylvia, ich versuche einfach die Werke anderer so zu beurteilen, wie ich möchte, dass man mit meinem Werk umgeht. Und das beherzigst du ebenso und viele andere auch… Ich finde das ganz normal. Aber freue mich trotzdem über das Lob!!! 😉

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  5. Ich möchte mich ganz herzlich für die positive Erwähnung bedanken, sowie bei allen, die die genannte Rezension ggf. evtl. empfohlen haben.

    Grüßla,
    Thomas

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